"Neue Lernräume in der Erwachsenenbildung" hieß das Seminar, von dem ich kürzlich zurückgekehrt bin. Und erst jetzt merke ich - ich bin ziemlich geflasht davon! Und begeistert!
"Neue Lernräume in der Erwachsenenbildung" hieß das Seminar, von dem ich kürzlich zurückgekehrt bin. Und erst jetzt merke ich - ich bin ziemlich geflasht davon! Und begeistert!
Abseits dessen, was von der Schule unliebsam in Erinnerung geblieben ist (langweiliger Frontalunterricht, noch langweiligeres Auswendiglernen von Inhalten, wenig kreatives und selbstständiges Schaffen usw.), gibt es in der (Erwachsenen-)Bildung tolle Konzepte, die das genaue Gegenteil davon sind. Und das freut mich dermaßen, dass ich mich hier zu meinem ersten (LinkedIn-)Artikel hinreißen lasse.
Neue Lernräume sind, wie eine liebenswerte Wortverwechslung beim Seminar deutlich machte, auch neue Lebensräume. Es geht um selbstbestimmtes Leben, Lernen und Arbeiten und um das Teilen von Wissen, Interessen und Leidenschaften – nicht weil man muss, sondern weil's einfach Spaß macht.
Lernen kann dabei in vielen verschiedenen Formen auftreten und beschränkt sich nicht auf das Aneignen von intellektuellem Wissen. Es geht um Begegnung und den Austausch mit anderen.
Hier einige Beispiele sogenannter "neuer Lernräume":
Als Selbstständige im Bereich der Online Assistenz und gleichzeitig in der Branche der Erwachsenenbildung Tätige, finde ich diese Konzepte nicht nur spannend, sondern auch inspirierend. Ich kann mir diese Orte durchaus auch als Belebungsmaßnahme in aussterbenden Orten und Kleinstädten vorstellen – angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse natürlich.
An dieser Stelle ein großes Danke an Nina Oberländer und Joachim Sucker für das tolle Seminar.
PS: Das Seminar fand am bifeb (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) am schönen Wolfgangsee in Österreich statt. Wer Lust hat, Fortbildung und Landschaftgenießen zu verbinden, der/die werfe einen Blick auf: https://www.bifeb.at/programm/uebersicht-suche/
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